Bereits am Nachmittag des 31.07.2014 waren in der Soboth Mitglieder der Feuerwehr Soboth, zwei Suchhunde sowie die Polizei samt einem Hubschrauber des Innenministeriums aufgebrochen, um nach einem vermissten Schwammerlsucher zu suchen. In den späten Abendstunden mussten Sie jedoch die Suche abbrechen.
Am Morgen des 01.08.2014 wurde die Suchaktion fortgesetzt und um 7:47 Uhr auch die Feuerwehren Eibiswald und St. Oswald per Sirenenalarm alarmiert.
Neben den Einsatzkräften der drei Feuerwehren beteiligten sich an der Suche nach dem Vermissten im unübersichtlichen und weitläufigen Waldgebiet auch Mitglieder der Bergrettung, die Polizei, sowie das Innenministerium mit einem Hubschrauber und die Rettungshundestaffel.
Im Laufe des Vormittags wurden die Einsatzkräfte von einem Grundbesitzer informiert, dass er den vermissten Pensionisten, welcher im Wald gestürzt war und sich unbestimmten Grades verletzt hatte, gefunden hat. Mittels Taubergung durch einen Rettungshubschrauber wurde der Verletzte geborgen und ins Krankenhaus nach Graz geflogen.
Nach rund vier Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
An der Suchaktion waren insgesamt 50 Mann beteiligt.
Im Einsatz standen:
FF Soboth, FF St. Oswald o.E., FF Eibiswald, Polizei Eibiswald, Rettungshundestaffel, Hubschrauber und Bergrettung Schwanberg mit geamt 50 Mann
